Ein einfaches Jahr war es nicht, das jetzt hinter uns liegt, aber ein interessantes. Nach dem wirtschaftlichen Orkan des vorherigen Jahres war es eine blosse Hoffnung, aber keine Gewissheit, dass sich der Markt – auch der philatelistische – wieder aufrappeln kann. Sollte er sich solchermassen als überlebensfähig erweisen, ging man davon aus, dass man sich so oder so auf eine mehrjährige Durststrecke einrichten müsse, bis die alten, sehr befriedigenden Zustände sich wieder einstellen würden. Nun, es ist anders gekommen, ganz anders.
Wenn schon der Zusammenbruch weiter Teile der Bankenwelt für die meisten Marktteilnehmer vielleicht nicht ganz, aber doch grösstenteils unerwartet (vor allem unerwartet schnell) gekommen, aber an unserem Philateliemarkt ohne grosse Beeinträchtigung vorüber gegangen ist, so ist auch der Aufschwung in diesem Jahr ganz unerwartet schnell
wieder erfolgt. Möglicherweise etwas gar zu schnell, sodass ein leichtes Zurückschwingen des Konjunkturpendels nicht ausgeschlossen werden kann für die nächste Zeit.
In der Philatelie – wie immer betrachte ich nur die Gegebenheiten in unserem eigenen Geschäftsbereich der klassischen Schweizer Marken (von 1843 bis 1880) – hatten wir keine Zusammenbrüche, höchstens gewisse Dellen und deshalb können wir mit Sicherheit auch nicht mit astronomisch hohen Zuwachszahlen künftig rechnen. Es wird wie
überall aber schon als grosser Erfolg gewertet werden können, wenn wir die früheren Zahlen annähernd oder sogar ganz wieder erreichen. Und das ist in weiten Teilen des Marktes durchaus der Fall gewesen. Dabei hatte der Alt-Schweiz-Markt (zusätzlich zu den wirtschaftlichen Problemen!) riesige Zusatzbelastungen in Form von Liquidationen grosser Sammlungen zu verkraften, die aus Erbteilungsgründen und keineswegs wegen der Konjunkturprobleme auf den Markt gekommen sind. Natürlich wäre es für den Markt sehr viel «pflegeleichter», wenn der Verkauf solch grosser Objekte etappiert oder etwas hinausgeschoben werden könnte (was mit einem Objekt auch der Fall gewesen ist). Immer ist das aber leider nicht möglich. Die Darstellung der Sammlung als Ganzes leidet natürlich darunter, wenn man jeweils nur einen Teil auf einmal bringt und abbildet. Wird die ganze Sammlung auf einmal angeboten, muss man das Resultat halt nehmen, wie es kommt. Für Marktstützungen kommt da dann kaum jemand mehr in Frage.
Bei Abfassung dieses Berichtes (Anfang November 2010) ist das Jahr für die Schweizer Klassik zwar noch nicht gelaufen. Einige grössere Auktionen stehen noch an. Aber in grossen Zügen kann man jetzt schon eine Bilanz ziehen. Und die sieht weit erfreulicher aus, als vorher anzunehmen, resp. zu befürchten war nach dem traurigen Wirtschaftsjahr vorher. Preisliche Übertreibungen im Kantonalbereich waren selten, Luxusstücke haben immer noch gute Preise gebracht, bei mittlerer Erhaltung war die Nachfrage hingegen eher zurückhaltend, geringer. In diese Kategorie gehören auch die zwar fehlerfreien, aber nicht sonderlich schönen Stücke. Marken, die nicht sehr schön gestempelt sind, können ohne weiteres qualitativ fehlerfrei sein. Der Katalogpreis gilt aber für fehlerfreie und schöne bis sehr schöne Stücke. Das gilt es zu beachten. Bei einem Überangebot (wie man es erlebt hat) besteht für den Kauf von zwar fehlerfreien, aber «mittelprächtigen» Stücken keine Eile. Hier könnten die Mittel etwas gefehlt haben, um die grosse Zahl dieser Stücke auch noch zu guten Preisen aufzunehmen.
Ausserordentlich bemerkenswert ist aber die sehr gute Nachfrage nach billigen Stücken. Also nach minderer Qualität. Ich entsinne mich nicht, dass wir als Direktverkäufer jemals in den letzten paar Jahrzehnten (!) eine solch grosse Nachfrage nach der untersten Erhaltungsstufe erlebt haben. Von etlichen Kantonalnummern würden wir liebend gerne fünf oder zehn oder meinetwegen auch noch mehr Stücke sofort (natürlich gegen Barzahlung) in dieser Erhaltungsstufe ankaufen! Sollten Sie davon etwas abzugeben haben, machen Sie uns eine Preisofferte.
Der Markt für Rayons und Strubel war insgesamt gehalten. Hier war das Angebot auch nicht überaus gross. Die Preise blieben konstant. Das ist auch von den sitzenden Helvetia zu sagen, mit all den vielfältigen Sammlungsformen nach Abstempelungen, die sich hier ergeben. Schon seit zwei, drei Jahren haben sich die überhöhten Preise für seltene Destinationen auf ein gesundes Niveau reduziert, auf welchem heute ohne weiteres wieder solche Sammlungen aufgebaut werden können.
Bei den Strubeln zeigt sich eine Tendenz, künftig nach der neuen Klassierung von Urs Hermann zu sammeln. Ohne weiteres kann man aber auch – wie bis anhin – bei der Klassierung von Zumstein bleiben und seine Sammlung so belassen oder weiterführen. Gewisse Fragen bei der A-Ausgabe bleiben dort allerdings unbeantwortet, die – nach meinem Dafürhalten – bei Hermann gelöst worden sind. Das hat zu einer Aufteilung der A-Ausgabe neu bei Hermann in A2 und A3 geführt. Dabei hat sich gezeigt, dass es hier grosse Seltenheiten gibt, was sich vor allem bei den ungebrauchten Stücken manifestiert. Die Preisentwicklung steht dort aber erst am Anfang. Hier werden Sie noch Überraschungen erleben! Deshalb der Rat: erwerben Sie diese Nummern jetzt schon, solange die Preisentwicklung noch am Anfang steht.
Der Grund, warum das Jahr 2010 für uns selber weitaus besser noch als das befriedigende Jahr 2009 ausfiel, lag nicht zuletzt auch darin, dass die Nachfrage nach echt ungebrauchten Alt-Schweiz-Marken erfreulicherweise nun von Jahr zu Jahr zugenommen hat. Das Problem dort in den meisten Nummern liegt schon nicht mehr im Verkauf, sondern im Ankauf! Bei einigen Nummern sind wir entweder ganz ausverkauft oder haben nur noch eine einzige Qualitätsstufe anzubieten. Und dies, obwohl ich seit 40 Jahren diese ungebrauchten Stücke als einer der ganz wenigen Händler bewusst angekauft hatte. Die Preise erschienen mir jahrzehntelang ganz einfach lächerlich tief zu liegen. Und auch heute noch sind sie – angesichts dieser Nachfrage! – sicher immer noch weit zurückgeblieben. Es kann doch nicht sein, dass eine ungebrauchte Nummer, die 10-50x seltener ist als die gleiche gestempelte Marke, in etwa den gleichen Preis wie letztere hat! Auch wenn der Preis für die ungebrauchte sich da und dort jetzt zum doppelten Ansatz des Gebrauchtpreises aufschwingt, so ist dies ganz sicher noch lange nicht «das Ende der Fahnenstange».
Ganz genau dieselbe Aussage wäre auch zu den Kantonalpaaren zu machen oder den grösseren Einheiten (Kantonals bis Strubel!). Und zwar ungebraucht und gebraucht! Hier fehlte seit Jahren ein Sammlernachwuchs und heute, wo es den einen oder andern gibt, der hier etwas erwerben möchte, entdeckt man, dass es sich bei vielen dieser Kantonalpaaren um eigentliche Raritäten, um nicht zu sagen Weltraritäten handelt. Kenner wissen, dass es von etlichen dieser Nummern bekannte, d.h. noch vorhandene Stückzahlen solcher Paare zwischen 2 und rund 10 und nur in Einzelfällen einmal noch zwei Dutzend gibt. Aber wohlverstanden: diese Stücke sind fast ausnahmslos in festen Händen oder in Museen und nicht auf dem freien Markt erhältlich! Wenn Sie sich für solche Seltenheiten interessieren, informieren wir Sie gerne über jene, die preislich noch weit zurückgeblieben sind und welche wir davon – ausserhalb des Kataloges – noch anbieten könnten.
Aussichten:
Der konjunkturelle Verlauf in der Wirtschaft im Allgemeinen, wie der klassischen Philatelie im Besonderen, verläuft eigentlich nie nur in einer Richtung. Es handelt sich also nicht um eine Einbahnstrasse. Der Vergleich mit einer alten Waage ist zutreffend. Die verschiedenen Einflussfaktoren werden in die beiden Waagschalen gelegt und daraus erfolgt dann eine Gesamtwertung in der einen oder andern Richtung. Einen negativen Einfluss können all zu umfangreiche Auktionsangebote haben, die die Aufnahmefähigkeit des Markts überfordern. Das führt zu tieferen Preisen. Kaum für die gesuchtesten Raritäten (und auch kaum für die mindere Erhaltung bei den seltensten Nummern), aber sicher für die Durchschnittsware. Ein Minderangebot am Markt wird sich umgekehrt in verstärkter Nachfrage bei den Händlern und mit etwas Verzögerung auch in besseren Preisen an Auktionen niederschlagen.
Für einen guten Geschäftsgang ist es nötig, dass man erstens über kaufwillige Kunden verfügt und zweitens über ein Warenlager, das den Kundenwünschen auch gerecht werden kann. Bei den Kunden stellen wir fest, dass die Wirtschaftskrise da und dort durchaus gewisse Verluste gebracht hat, dass diese Einbussen aber vielfach reine Papierverluste waren. Geld ist nach wie vor vorhanden. Es ist möglich, dass man etwas vorsichtiger beim Ausgeben geworden ist. Das halte ich aber nicht für einen Nachteil!
Auf der andern Seite gibt es heute erfreulicherweise neue Leute im Markt der Alt-Schweiz-Marken. Leute, die vom Aktienmarkt und den kaum noch nennenswerten Renditen bei den Anleihen enttäuscht worden sind und fällige Rückzahlungsgelder nicht mehr dort reinvestieren möchten. Die lächerlich tiefen Zinsen (fast weltweit!) müssen ja erst noch als Einkommen versteuert werden! Das bringt den Leuten – vorab den Rentnern, die gerne noch etwas haben möchten vom Ersparten – sicher keine Freude. Deshalb der Wunsch, in etwas zu investieren, das Freude bereitet. Jene, die dazu noch in der Lage sind, mögen sich auf lange Kreuzfahrten begeben oder häufige Ferienreisen in ferne Länder buchen. Andere erwerben Bilder und Juwelen. Und wir erleben ab und zu – aber immer häufiger – jene Kunden, die entdeckt haben, dass unsere klassischen Schweizer Marken als Schweizer Kulturgut, das keineswegs nur Sammel- sondern durchaus auch einen gewissen Anlagecharakter hat, in einem reichen Masse auch Freude bereiten können. Eine gepflegte Alt-Schweiz-Sammlung, vor allem, wenn sie im neuen Album des Schweiz. Briefmarken-Händlerverbandes untergebracht ist (bei uns erhältlich), bereitet zweifellos viel Freude und wird auch das Interesse von Nichtphilatelisten durch die zahlreichen Erläuterungen der geschichtlichen Entwicklung wecken. Denken Sie daran, dass diese Sammlung möglicherweise ja eines Tages als Erbe an Nichtphilatelisten gelangen könnte und da wäre es doch eine grosse Genugtuung, wenn man wüsste, dass sie diese – weil sie selber Gefallen daran gefunden haben – gerne weiterführen und nicht einfach veräussern möchten! Seit jeher geht mein Rat dahin, dass Sie das sammeln und kaufen sollten was Ihnen Freude bereitet. Klassische Schweizer Briefmarken sollten Sie nicht kaufen, um – wenn möglich täglich! – wie bei Aktien nach dem Kurs und der Rendite zu schielen! Hingegen ist es ein selten schönes und interessantes Gebiet, das Ihnen zeitlebens Freude zu bereiten vermag. Und wenn Sie mit einer gewissen Sachkenntnis oder guten Beratung vorgehen, wird dies auch bei Ihren Erben einst der Fall sein!
Meine positive Markteinschätzung basiert auch darauf, dass die Inflation bei uns nach wie vor ausserordentlich tief ist und wohl noch einige Zeit tief bleiben dürfte. Das Geld ist billig zu haben und – wie erwähnt – gar nicht so einfach bei Banken ohne Risiko gut anzulegen. Das wird auch künftig Mittel in den Philateliemarkt leiten. Darüber hinaus liegt die Arbeitslosigkeit bei uns in der Schweiz im Vergleich mit dem Ausland nach wie vor tief und wird in absehbarer Zeit kaum stark steigen. Hierin ist das Ausland im Nachzug, auch wenn es in gewissen Ländern auch Lichtblicke gibt. Überdies: Durch den Kauf von Alt-Schweiz-Briefmarken erwerben Sie nicht nur ein Schweizer Kulturgut, sondern investieren in den starken Schweizer Franken!
In der Schweiz haben wir (rein altersbedingt, das hat nichts mit der Konjunkturentwicklung zu tun) in den letzten paar Jahren einen Verlust an grossen bis ganz grossen Sammlern
erlebt. Das gab es immer wieder einmal. Das ist rein zufallsbedingt. Ist es aber nicht ein sehr gutes Zeichen, dass unsere klassischen Schweizer Marken im selben Zeitraum, wo die Nachfrage allein in der Schweiz das Angebot nicht hätte aufnehmen können, dass dann eine grosse bis sogar riesige Nachfrage aus dem Ausland gekommen ist? Die Sammler vieler Länder der Welt würden sich die Finger lecken, wenn im Ausland eine nennenswerte Nachfrage nach deren eigenen alten Marken bestände! In der Schweiz dürfen wir darob durchaus auch stolz sein. Das hat sicherlich mit der nach wie vor vorhandenen Wertschätzung unseres Landes im Ausland, unserer Kultur und der politischen wie wirtschaftlichen Stabilität und Zuverlässigkeit zu tun. Genau genommen war es immer und zu allen Zeitperioden so, dass einige der allergrössten Alt-Schweiz-Sammler im Ausland wohnten! Wenn man die Liste der Besitzer der grossen Raritäten durchsieht, entdeckt man, dass wahrscheinlich mehr Sammler im Ausland angegeben sind als Inländer. Allerdings darf man erwähnen, dass auch einige dieser «Ausländer» schweizerischen Ursprungs sind oder waren! Wenn ausschliesslich nur Schweizer die Schönheiten unserer Alpen bewundern oder die Vorzüge unserer Hotellerie geniessen würden, so könnte sich unsere Tourismusbranche keineswegs so zuversichtlich geben und müsste sich vielmehr auf den nahenden Konkurs vorbereiten! Ausländer als Käufer sind auch für die Schweizer Philatelie unabdingbar wichtig!
Es gibt noch einen ganz gewichtigen Grund, warum die klassische Schweizer Philatelie langfristig glänzende Aussichten hat: die Leute werden immer älter. Sie verfügen meist über gewisse verfügbare Mittel (wohl mehr als jemals im letzten ganzen Jahrhundert!) und sie möchten diese Mittel so einsetzen, dass Sie «noch etwas davon haben», sie möchten sich damit Freude bereiten. Und genau dies ist mit den klassischen Schweizer Marken auch dann noch problemlos möglich, wenn das Reisen oder eine sportliche Betätigung altersmässig schwieriger bis sogar unmöglich wird! Viele Vereine klagen, dass sie keine Jugendlichen als Neumitglieder erhalten und allgemein an Überalterung leiden. Die Gründe für die erste Feststellung sind erklärbar. Beim zweiten Punkt, dem zunehmenden Alter der Mitglieder stellt sich aber ernsthaft die Frage, ob diese «Alten» in den Vereinen nicht unterschätzt oder sogar gering geachtet werden. Es gibt fast keine Sportvereine, die 80-Jährige noch in namhafter Zahl als Mitglieder aufführen können. Wir Philatelisten sollten uns stolz fühlen, dass wir diesen bestandenen Philatelisten, also dieser Altersklasse der Pensionierten, nach wie vor – und hoffentlich immer mehr – eine «Heimat» und damit eine Quelle der nachhaltigen Freude bieten können!
Wir durften dieses Jahr eine erfreuliche Zahl an neuen, in der Mehrzahl recht jungen Sammlern beliefern. Das hat sicherlich recht viel mit dem Internet zu tun. Denn dort sehen sich erwartungsgemäss in erster Linie die jüngeren Sammler um. Kommt noch dazu, dass Bestellungen über das Internet mit Abstand am schnellsten ankommen. Diesen, aber natürlich auch der grossen Zahl von langjährigen Kunden, möchten wir einmal mehr für die Kundentreue im vergangenen Jahr danken. Langjährige Kunden sind für uns keineswegs selbstverständlich – nur zufriedene Kunden kehren zu einem zurück! Als besondere Auszeichnung erachte ich es persönlich, dass wir viele unserer Kunden – darunter vielfach gar die allergrössten – weltweit nicht nur beliefern, sondern auch beraten dürfen. Letzteres ist unabdingbar mit Vertrauen verbunden und das kann man nicht mit Geld erwerben. Aus diesem Grunde bin ich darauf recht eigentlich stolz.
Danken möchte ich aber auch meinem Sohn Markus, der diesen Katalog alleine redigiert und auch sonst das Geschäft ohne weiteres problemlos führen kann. Böse Zungen – um nicht zu sagen ganz böse Zungen! – behaupten heute schon, er täte dies sehr viel besser als ich selber! Wahrscheinlich haben die damit nicht einmal Unrecht! Ein ganz spezieller Dank gebührt unserer Schwiegertochter Claudia, die seit einigen Jahren unsere Dokumentation füttert. Sie finden in diesem Katalog ein Resultat dieser nunmehr über 40-jährigen Studie über die Orts-Post und Poste Locales und deren Verwendungsarten. Ohne ihren unermüdlichen Einsatz in diesem nervig langweiligen Metier wäre diese Arbeit niemals zustande gekommen. Auf die Mitarbeit meiner Frau können wir nach wie vor dann zählen, wenn eine dringende Arbeit ansteht, vor allem natürlich im Zusammenhang mit der Katalogherstellung. Nicht zu vergessen unsere lieben Verwandten, die mithelfen, Ihnen den Katalog zeitgerecht auf Anfang Jahr zuzustellen.
Wir würden uns freuen, recht manchen Kontakt mit Ihnen auch im 2011 zu haben und wenn Sie irgendwelche Fragen zum Alt-Schweiz-Gebiet haben oder wenn Sie sich für Sammlungen oder Posten interessieren, die wir diesmal nicht im Katalog aufgeführt haben, so gelangen Sie damit ungeniert an uns. Soweit möglich erhalten Sie bereitwillig Auskunft.
Ich wünsche Ihnen ein friedvolles, glückliches neues Jahr und freue mich, gelegentlich von Ihnen zu hören.
Schmerikon, 9. November 2010 Gottfried Honegger