03 honegger philatelie Wissenswertes

Gedanken zur Marktlage 2024

Möglich, dass dieser Jahres-Rückblick einer der letzten ist, der in altmodischer Art und Weise noch «von Hand», gemeint ist, von einem Menschen allein, verfasst worden ist! Denn die Zeit wird nicht mehr all zu ferne sein, wo mein Sohn Markus diesen Rückblick verfassen wird. Aber natürlich nicht mehr in mühsamen Nacht- oder Sonntagsstunden, kurz vor dem Ablieferungster- min in der Druckerei, sondern modern, mit Hilfe von KI, also Künstlicher Intelligenz. Während Jahrzehnten habe ich mir die Frage, ob denn überhaupt jemand diese einleitenden Katalog- gedanken lesen oder ob die Leute diese übergehen und direkt zu den Markenangeboten wechseln, zwar immer wieder gestellt, aber die Antwort verdrängt. Ich könnte mir durchaus vor- stellen, dass ein Nachfolger, der ja instinktiv eigene Ideen verwirklichen möchte, in einer Zuhilfe- nahme eines Roboters, also der KI, eine Erleichterung für diesen unter ständigem Zeitdruck leidenden Artikel sehen könnte. Kommt noch dazu, dass sich jährliche Berichte über die soge- nannt «klassischen» alten Schweizer Marken, also unser eigentliches Geschäftsfeld, das von der vorphilatelistischen Zeit (als es noch keine Marken gab) bis zu den Markenausgaben der Schweiz bis ca. 1870 reicht, sehr wohl und sehr gut mit KI bearbeiten liessen! Dies deshalb, weil viele Parameter für marktwirtschaftliche Voraussagen dieser Sparte nun schon seit vielen Jahren kaum gross ändern. Ich könnte durchaus meine Schlussfolgerungen der letzten Jahre grosso modo einfach übernehmen und neu wieder bringen, weil sie sich als mehrheitlich richtig er- wiesen haben und auch für das nächste Jahr nach meinem Dafürhalten weiterhin gelten.

Im bald einmal vergangenen Jahr scheint mir vor allem erwähnenswert zu sein, dass mit dem Eintritt ins 9. Lebensjahrzehnt, mir zunächst bewusst geworden ist, dass man bei den Eintragun- gen im eigenen Terminkalender durchaus auch berücksichtigen muss, dass gewisse gesund- heitliche Vorgaben prioritär eingetragen werden müssen. Das hat dazu geführt, dass ich entge- gen langjähriger Usanz wesentlich weniger Ansichtssendungen für Heimatsammler verschicken konnte. Für Sammler also, die die Abstempelungen nicht der ganzen Schweiz, sondern nur eines Kantons oder eines Bezirkes oder gar nur einer Stadt sammeln möchten. Solch ein Sammel- gebiet halte ich für sehr empfehlenswert, weil es zu ganz individuellen Sammlungen führt. Genauso fehlten viele Ansichtssendungen für Geburtstagssammler oder solche für Rekonstruk- tionen von Typentafeln der Rayons.

Anzunehmen wäre nun, dass dadurch auch die Anzahl von verkauften Losen dieses Jahr zurück- gegangen sei. Das Jahr wird zwar erst in gut sechs Wochen zu Ende gehen, aber zu meiner eigenen Überraschung habe ich gesehen, dass wir jetzt schon über den Losverkäufen des letz- ten ganzen Jahres liegen! Allerdings liegt der Umsatz in Franken darunter. Dafür gibt es einige Gründe, die an sich gar nichts mit den wirtschaftlichen Umständen zu tun haben.

Es muss erwähnt werden, dass wir nun schon seit einigen Jahren immer mehr Sammlungen angeboten erhalten. Mein Sohn bemüht sich, wenn irgend möglich diese anzukaufen. Für einen Sammler, den man oft während Jahren oder gar Jahrzehnten beliefern durfte, ist es eine absolut frustrierende Erfahrung, wenn er aus Altersgründen sein Lebenswerk veräussern möchte und er auf keinerlei Interesse bei potenziellen Käufern stösst. Genau wie ich, möchte er dem Kunden diese Enttäuschung ersparen. Darum kauft er, wenn irgend möglich ein Objekt an, auch wenn wir von 10 oder gar 30 Alben einer solchen Sammlung nur für die ersten beiden (mit den klassi- schen Ausgaben) Verwendung haben. Die Folge davon ist die, dass unsere Tresore nicht selten völlig überfüllt sind und Markus diese Bände mit den gezähnten Schweizer Marken meist ohne Entnahmen an Händler weitergeben muss.

Wenn wir die Alben aus unserem Liefergebiet ein- oder zweimal jährlich aufarbeiten, so kann es sein, dass dann ein grosser Teil der neuen Lose aufgrund von vorliegenden Fehllisten sofort auch verschickt werden kann. Ein Teil wird sicher für das nächste Angebot (Katalog oder Liste) benötigt und dafür reserviert. Auf diese Weise kommen in gewissen Monaten atypische Ver- kaufszahlen zustande. Fehlt aber die Zeit für die Aufarbeitung, gibt es auch weniger Verkäufe, was aber nichts mit der Marktlage zu tun hat.

 

Ausblick für die Zukunft der klassischen Schweizer Philatelie

Wenn Sie für eine solche Voraussage nur die täglichen Tagesschauberichte anschauen, so wer- den Sie sicher zu keiner positiven Prognose kommen. Sagen wir es offen, die rein politischen Gegebenheiten sind unsicher bis düster. Jedenfalls für viele Länder. Aber gilt dies auch für uns in Europa oder konkret auch für die Schweiz? Hier sehe ich dies anders, um nicht zu sagen immer noch recht positiv! Lassen Sie mich ein paar Punkte aufzählen:

  1. Wir sind von grossen politischen Umwälzungen verschont geblieben, weil unsere westlichen Länder auf demokratischen Grundlagen aufgebaut sind. Zwar sind wir von grossen Hilfe- leistungen für überfallene Länder und von Flüchtlingsströmen aus dem Süden ge- und in Einzelfällen auch überfordert. Aber mit viel Einsatz, gutem Willen und grosser Hilfsbereit- schaft ist dies bislang einigermassen noch gelungen. Jedenfalls möchte kaum jemand mit jenen Menschen tauschen, die um unsere Hilfe bitten. Ist es nicht eine besondere Vorsehung, die uns deren Schicksal bisher und hoffentlich auch künftighin erspart hat? Dafür sollten wir dankbar sein.
  2. Nach den Pandemie-Jahren mit strukturellen Bereinigungen gibt es immer mehr Branchen, die Arbeiter einstellen möchten, aber keine – oder nicht genügend – finden. Davon zeugt auch die Statistik der Arbeitslosen. In Europa ist von den grossen Industrienationen Deutschland mit derzeit «nur» 3% Arbeitslosen mit Abstand an der Spitze. Im übrigen Europa liegt diese rund beim doppelten Wert. In der Schweiz jedoch ist die Arbeitslosenzahl im letzten Monat von 1,9% auf 2% gestiegen! Früher hatte man 3% Arbeitslose als Vollbeschäftigung definiert, weil ja längst nicht alle Menschen überhaupt arbeiten wollen. Ich rede hier nicht etwa nur von Clocharen – auch ein Hochschulstudium kann man über etliche Fakultäten und zahllose Semester ausdehnen (vor allem natürlich, wenn es gratis angeboten wird).
  3. Unsere Kunden stammen vor allem aus der Schweiz, aus Europa, Amerika und den westlich orientierten Staaten in Asien. Diese Länder bieten gute bis sehr gute Verdienstmöglichkeiten. Menschen dieser Regionen benötigen in der Regel nicht das ganze Einkommen für den Lebensunterhalt, sondern können einen Teil davon in irgendeiner Form anlegen. Da die Akti- enmärkte weltweit sich recht schwankend verhalten haben, scheuen viele Menschen neue Anlagen in die Aktienmärkte. Überschüssige Mittel sind jedoch vorhanden und häufen sich oft sogar an. Investitionen in Grundstücke oder Immobilien sind an gesuchten Lagen meist zu teuer oder gar nicht mehr möglich. Das kommt alternativen Anlagen seit einigen Jahren und wohl auch künftig zugute. Das können Käufe von Bildern, von Schmuck oder eben auch klassischen Schweizer Marken sein.
  4. Bei Anlagen spielt die Währung eine grosse Rolle. In Ländern mit einer hohen Inflation erlebt man in der Regel auch Währungsverluste gegenüber stabilen Währungen. Der Schweizer Franken hat sich als eine der stärksten Währungen der Welt erwiesen und wird es auch künf- tig bleiben. Es wird häufig übersehen, was für Verluste da entstehen können. Ich möchte dabei überhaupt nicht mit Währungen von Drittweltländern vergleichen, sondern mit jenen der führenden und weltwirtschaftlich wohl wichtigsten Währungen. So hat beispielsweise der EURO allein im Jahre 2023 bisher gegenüber dem Schweizer Franken rund 4% an Wert verloren. Und der US-Dollar, als immer noch wichtigste Währung der Welt, sage und schreibe rund 9%!

Mit einer Investition in klassische Schweizer Marken investieren Sie gleichzeitig auch in eine der stärksten Währungen der Welt und – wenn Sie ein ausländischer Käufer sind – nehmen Sie auto- matisch auch an diesem Währungsgewinn teil!

 

Empfehlungen

Wichtig zu erwähnen ist, dass immer, wenn ich von Anlagen in klassische Schweizer Marken spreche, dass ich dann nicht von den Ausgaben des 20. Jahrhunderts rede. Letztere gehören nicht zu unserem Liefergebiet. Deshalb möchte ich mich dort eines Kommentars enthalten.

  1. Kaufen Sie nur, was Ihnen gefällt und was Sie sich leisten können. Sie müssen Freude daran haben. Das sollte überhaupt der wichtigste Kaufgrund sein: Freude haben an jedem einzelnen Stück, das Sie neu erwerben können, oder das Sie beim häufigen Betrachten Ihrer Sammlung schon vorfinden.
  2. Kaufen Sie dort, wo Sie sich gut und kompetent beraten fühlen. Dort also, wo Sie gerne erneut kaufen möchten.
  3. Kaufen Sie Marken und nicht einfach nur Atteste! Es hat wohl schon immer gute und auch andere Prüfer gegeben. Je bessere eigene Kenntnisse Sie haben, desto weniger werden Sie hier Enttäuschungen erleben. Dennoch: denken Sie daran, dass alle Menschen Fehler machen (ich selber mache wohl täglich immer noch solche)! Es ist nicht entscheidend, ob jemand Fehler macht, sondern, ob er in einem solchen Fall auch dazu steht. Das hat mehr mit Demut und Charakter zu tun als mit blossem Wissen.
  4. Ob Sie nun bei einem Laden- oder Versandhändler kaufen oder aber bei einer Auktion, es kann immer sein, dass Sie bei einem «Feierabendhändler», der das Geschäft nur als Hobby betreibt, ein Stück billiger bekommen können als bei einem professionellen Händler, der seine Spesen (Miete, Versicherungen, Steuern, Mehrwertsteuer, Standmieten im In- und Ausland, Lebensunterhalt usw.) verdienen muss. Seien Sie mit dem Profihändler also etwas nachsichtig. Denn spätestens, wenn es einmal darum geht, Ihre eigene Sammlung zu ver- äussern, werden Sie vielfach auf ihn zurückkommen wollen oder gar müssen.
  5. Wenn Sie eine Marke kaufen, so sollte nicht ein allenfalls möglicher Gewinn bei einem Ver- kauf im Vordergrund stehen. Natürlich kann ein solcher entstehen. Besonders bei sehr guten eigenen Kenntnissen oder einer guten Beratung durch den Lieferanten. Aber blosses Gewinn- streben hat sehr viel mit reiner Spekulation zu tun. Und diese führt vielfach früher oder später zu Verlusten, weil der Verkauf von Briefmarken nicht immer ganz einfach ist. Bei Bildern oder Schmuck ist es keinesfalls besser oder einfacher – im Gegenteil! Deshalb einmal mehr: Kaufen Sie, was Ihnen gefällt und was Ihnen Freude macht (nur Ihnen, nicht einer Jury oder einer Person, wo persönliche Vorlieben oder Interessen involviert sind!)!
  6. Wenn Ihnen ein Hobby Freude macht, so kann das ohne weiteres auch Geld kosten. Wenn Sie gerne skifahren, kommen Sie auch kaum auf die Idee, am Abend die abgefahrene Tages- karte irgendwie noch «versilbern» zu wollen. Deshalb: warum muss denn – etwas überspitzt gefragt – das Hobby Briefmarkensammeln auch noch rentieren? Wie gesagt, es kann unter gewissen Voraussetzungen durchaus rentieren. Aber muss es das auch im Falle der häufigen 08/15-Sammlungen aus den Marken der täglich eingehenden, aber leider immer spärlicher frankierten Post, ohne jegliche Ankäufe von hochwertigen Stücken?
  7. Natürlich können Sie auch heute noch einem Schüler ein Vordruckalbum schenken, wie man dies seit Jahrzehnten schon getan hat. Er wird wahrscheinlich eifrig Marken sammeln und bei Verwandten erbetteln. Soweit, so gut. Aber dies führt zu keiner persönlichen Sammlung. Mehr zu einer, die «alle» haben, die solch ein Album besitzen und zu füllen versuchen. Persönliche Sammlungen haben den Vorteil, dass sie einmalig sind. Alle sind verschieden. Und im Gegensatz zu einem Vordruckalbum, wo man sofort sieht, was man schon hat und welche Lücken noch klaffen, ist eine persönliche Sammlung nie vollständig. Man betrachtet das, was man hat. Beispiele solch persönlicher Sammlungen:
  8. Heimatsammlungen: Wenn einem eine Sammlung aller Schweizer Marken zu viel ist (Vor- druckalbum), so kann man sich auf die Abstempelungen (lose Marken und Briefe) nur eines Kantons oder nur eines Bezirkes oder einer einzelnen Stadt oder eines Tales beschränken. Das hat den Vorteil, dass man auch das ansieht (im Freundeskreis oder an einer Ausstellung), was man hat und nicht bemängelt, was allenfalls noch fehlt.
  9. Geburtstagssammlungen: Früher hat man eigene, oder Paten- oder Enkel-Kinder häufig mit einer Goldmünze zu einem Geburtstag (oder zu Weihnachten) beschenkt. Mein Rat: über- denken Sie doch den Vorschlag einer Geburtstagssammlung! Darunter versteht man das Zusammentragen von Marken oder Briefen mit dem Geburtsdatum des Beschenkten. Aber nur den Tag und den Monat, aus möglichst vielen verschiedenen Jahren. Was hat dies für Vorteile? Oft geht es darum, dass der Beschenkte eines Tages die Sammlung des Schenken- den erhalten, erben soll. Nicht häufig kommt es vor, dass jemand als junger Mensch es bedauert hat, dass der Vater sich nach seinem Empfinden die Sonn- oder sonstigen Freitage viel zu sehr mit seinem Hobby, dem Briefmarkensammeln befasst hat, als sich mit den Inter- essen des Jugendlichen zu befassen. Deshalb ist die Begeisterung für das väterliche Hobby nicht sonderlich ausgeprägt. Mit anderen Worten: er versucht, dieses Erbstück, also diese geerbte Briefmarkensammlung sofort nach dem Hinschied es Schenkers zu versilbern, um mit dem Erlös eigene Ziele zu realisieren. Erbt er aber eine Briefmarkensammlung mit dem Darum des eigenen Geburtstages, ist dies für ihn eine rein persönliche Sammlung, zu der er eine ganz andere, eben eine persönliche Beziehung hat. Und die wird er wahrscheinlich in Ehren behalten und nicht veräussern. Wenn er sich in der «Sturm- und Drangzeit» befindet, so wird er wahrscheinlich nicht sofort seine Interessen wechseln und zum begeisterten Brief- markensammler werden. Aber sobald er sich selber einmal beruflich und familiär etabliert hat, kommt die Zeit, wo man sich ein Hobby sucht. Da kann die Erinnerung an die erste eigene Briefmarkensammlung kommen. Und weil er sich jahrelang damit ja beschäftigt hatte, wird ihm ein Einstieg in dieses Hobby viel leichter fallen als jemandem, der nie einen Bezug dazu erhalten hatte.

 

Dank

Gott sei Dank, dass ich ein sehr privilegierter Mensch bin! Nicht nur habe ich – wenngleich auf Umwegen – schliesslich zu einem der schönsten Berufe überhaupt gefunden, sondern ich habe in der Person unseres Sohnes Markus einen Nachfolger gefunden, der mir den schrittweise erfolgenden Rückzug aus dem selbst aufgebauten Geschäft leicht macht. Es gibt Beispiele, wo der geschäftliche Übergang auf die nächste Generation in einen Abstieg mündete. Das kann ich mir bei uns kaum vorstellen. Markus wird wohl einiges anders machen als ich. Das muss er auch. Man kann und soll nicht mit den Methoden der Vergangenheit die Zukunft bewältigen wollen. Wenn jemand keine eigenen Ideen hat, ist er kein Unternehmer und kann ein Geschäft kaum erfolgreich in die Zukunft führen. Seit rund dreissig Jahren arbeitet er nun schon voll- beruflich in unserem Geschäft und nur dank seines Einsatzes ist mein – besser gesagt unser – Geschäft dort, wo es sich heute befindet. Dafür gebührt ihm mein erster Dank, den ich auch an seine Frau Claudia richten möchte, die über das ganze Jahr eine sehr grosse Arbeit leistet und uns häufig auch an die grossen Messen im Ausland begleitet.

Vor gut 55 Jahren ist meine Frau das grosse Wagnis eingegangen, mit mir zusammen unseren angelernten Beruf aufzugeben und die Ehefrau eines angehenden Briefmarkenhändlers zu werden und wir sind immer noch zusammen und der Meinung, damals richtig gehandelt zu haben. Auf Ihre Hilfe zählen zu dürfen war eine grosse Stütze und auch dafür bin ich sehr dank- bar. Und wenn ich an all die lieben Verwandten (von den jüngsten Enkelkindern bis zum ältesten Schwager) denke, die uns beim jährlichen Katalogversand helfen, so darf ein herzlicher Dank auch dort nicht fehlen. Nur … ein gutes familiäres Umfeld allein hält ein Unternehmen noch lange nicht am Leben! Wenn es nicht die grosse Zahl von Kunden und Kollegen gäbe, die einem mit ihren wiederkehrenden Käufen oder Angeboten die Zuneigung und Treue beweisen, wäre kein Lorbeerkranz zu gewinnen! Lassen Sie mich vor allem auch Ihnen, meine sehr verehrten Kundinnen und Kunden, mit den besten Wünschen für ein friedliches und gesundes neues Jahr von Herzen Danke sagen. Bleiben Sie gesund und freuen Sie sich an jedem einzelnen Stück, das Ihnen Freude bereitet und das Sie sich leisten können!

Schmerikon, Mitte November 2023 Gottfried Honegger

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